Per Venenscan ins Data-Center

Rechenzentren gehören zu den Kritischen Infrastrukturen und müssen mit entsprechender Authentifizierung für den Zugang gesichert sein. Bei unserem Projekt für ein neues Rechenzentrum kommt ein mehrstufiges Kontrollsystem mit biometrischen Sicherheitsmerkmalen zum Einsatz. "Per Venenscan ins Data-Center" lautet der Artikel zu diesem interessanten Case in der neusten Ausgabe der PROTECTOR.

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Biometrische Zugangskontrolle

Für besonders sicherheitskritische Objekte wie Rechenzentren ist ein mehrschichtiger Sicherheitsansatz notwendig. Neben physischen Barrieren rücken zunehmend biometrische Zutrittskontrollsysteme zur Identitätskontrolle in den Fokus. Zu den biometrischen Verfahren gehören die Gesichts-, Fingerabdruck-, Iris- und Venenerkennung. In Kombination mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung wird hier ein sehr hoher Sicherheitslevel erreicht.

Die Anforderungen im Hinblick auf Planung und Umsetzung – inklusive der Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Vorgaben – sind komplex. Unsere mehrstufigen Sicherheitslösungen haben sich bereits in verschiedenen Rechenzentren bewährt. Wichtig dabei ist die ganzheitliche Betrachtung und Aufnahme aller Sicherheitsanforderungen in enger Absprache mit unseren Kunden und Nutzern des Rechenzentrums. Aktueller denn je zählen Rechenzentren zu KRITIS, der Schutz hat demnach höchste Priorität. Um die Vernetzung der gesamten Sicherheitstechnik innerhalb eines Rechenzentrums und über mehrere Standorte zu gewährleisten, setzen wir Managementsysteme ein.

Bei der biometrischen Verifikation von Zugängen kommen vielfach Handvenen-Scanner zum Einsatz. Da die biometrischen Merkmale als Template und nicht als Bild gespeichert werden, ist auch die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung biometrischer Daten sichergestellt.  

"Die Berechtigung für den Zutritt zum Rechenzentrum stellt eine immer komplexere Anforderung dar, da die Zugänge zu den Serverräumen bzw. Flächen personell, zeitlich und örtlich begrenzt vergeben werden." 

Carsten König, Bereichsverantwortlicher für das bundesweite Errichtergeschäft der TAS.

 

 

TAS-Link IV Doppelfunk - sicher, kostengünstig, vielseitig

Als einer der wenigen Hersteller bieten wir eine Doppelfunk-Variante bei Alarmübertragungsgeräten mit zwei LTE-Modulen an. Die Inbetriebnahme wird vereinfacht und Sie sparen laufende Kosten, da kein Festnetzanschluss benötigt wird.

Verschiedene Einsatzmöglichkeiten

  • Normkonforme Anbindung von Alarmübertragungseinrichtungen an Notrufservice-Leitstellen nach VdS Klasse C Standard, über den zweiten Funkweg können zudem Sprach-, SMS- und E-Mail-Benachrichtigungen versendet werden.
  • Vollwertiger LTE-Router: Durch die inkludierte Routerfunktion wird der Zugriff von lokalen, IP-basierten Geräten aufs Web via LAN ermöglicht.
  • Sicherer Remote Access: Anbindung von Übertragungsgeräten und nachgeschalten Gefahrenmeldeanlagen an unsere TAS Secure Platform und andere Remote Plattformen mittels optionalen VPN-Tunnel (IPsec).

 

Vorteile Doppelfunk auf einen Blick

  • Einfacher Einbau und Inbetriebnahme
  • Kosteneinsparung im laufenden Betrieb durch preisgünstige Funknetze
  • Redundante Funkwege durch verschiedene Netze und Provider
  • Angepasste Mobilfunktarife für verschiedene Einsatzzwecke
  • Notstromversorgte Übertragungswege und permanente Systemüberwachung

Mit Fernwartung gegen Fachkräftemangel

Wie Remote Services für Alarmsysteme als Unterstützung in Zeiten fehlender Fachkräfte dienen können.

Beitrag in der PROTECTOR

Entlastung der Servicetechniker vor Ort

Remote Services für Alarmsysteme werden in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger und führen zu einer Entlastung der Servicetechniker vor Ort.

Beitrag auf GIT Sicherheit.de, dem Portal für Safety und Security.

Vom Alarmübertragungsgerät zum Sicherheitsrouter

Neben der Übermittlung von Alarm- und Störmeldungen kann unsere Übertragungseinrichtung TAS-Link IV zusätzlich als VPN-Gateway für den Fernzugriff auf sicherheitstechnische Anlagen eingesetzt werden. Damit wird das TAS-Link IV zu einem Sicherheitsrouter, der einen verschlüsselten Tunnel zwischen überwachtem Objekt und Fernzugriffort herstellt.

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Alarm fürs Klima

Was hat die Digitalisierung der Energiewende mit Alarmübertragungstechnik zu tun? Eine ganze Menge, wie ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zeigt. Hierbei bringen wir als Spezialist für Alarmübertragungsgeräte unser spezifisches Know-how für die normkonforme Übertragung von Alarmmeldungen und die Entwicklung von sicheren Cloud-Plattform-Lösungen ein.https://www.git-sicherheit.de/news/uebertragung-von-energiedaten-und-alarmmeldungen

Remote Services für Alarmsysteme als Unterstützung in Zeiten des Fachkräftemangels

Der Fachkräftemangel ist mittlerweile in jedem Bereich angekommen - und er wird sich weiter verschärfen. So prognostiziert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bereits 2030 einen Rückgang der Beschäftigten um 3,9 Millionen!

Wo es zu wenige Mitarbeiter gibt, ist es Zeit, sich rechtzeitig mit innovativen Lösungen auseinander zu setzen und Prozesse effizienter zu gestalten. Ein Unternehmen kann es sich nicht mehr leisten, seine Fachkräfte und Systemspezialisten über Stunden auf den Autobahnen zu binden.

Fernzugriff – alles im Blick und bestens vorbereitet

Das Monitoring und die Wartung aus der Ferne – kurz: Remote Services – auf Maschinen, Anlagen und Systeme gibt es bereits seit einigen Jahren. Auch bei Alarmsystemen führen Remote Services zu einer spürbaren Entlastung im Arbeitsalltag und haben sich in der Praxis als echte Unterstützung für die Arbeit der Servicetechniker vor Ort erwiesen. Diese wissen durch das Monitoring, was zu tun ist und haben die richtigen Werkzeuge bzw. Ersatzteile dabei. Teilweise müssen sie auch gar mehr ausrücken, weil das Problem an der Gefahrenmeldeanlage aus der Ferne gelöst werden kann.

Einheitliches Regelwerk fehlte bislang

So weit, so gut. Allerdings fehlte bislang beim Fernzugriff auf Alarmsysteme eine wichtige Komponente: ein einheitliches Regelwerk für Sicherheitsstandards und die Verantwortung des Betreibers einer Remote Platform, der technischen Basis für die Dienstleistungen. Kein Wunder, dass viele Errichter verschiedenste Lösungen für einen Fernzugriff zwar nach bestem Wissen und Gewissen, allerdings ohne Berücksichtigung von Sicherheitsstandards, eingerichtet haben. Denn diese existierten nun mal nicht.

Das ist Vergangenheit. Denn durch die Standardisierung und Vereinheitlichung der Vorgaben für den Fernzugriff auf Alarmsysteme kann nun das volle Potenzial von Remote Services ausgeschöpft werden.

  • EN 50710 für die zu treffenden organisatorischen Maßnahmen
    „Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen“

  • TS 50136-10 für die Umsetzung der technischen Infrastruktur
    „Technische Spezifikation – Anforderungen für den Fernzugriff“.

Mit diesen beiden Dokumenten werden sowohl die technischen als auch organisatorischen Unklarheiten aus der bisherigen gängigen Praxis, auf einen einheitlichen Sicherheits- und Qualitätsstandard gehoben.

Damit ist auch die Verantwortlichkeit für die Sicherheit der technischen Infrastruktur beschrieben. Sie obliegt dem Remote Access Infrastructure Service Provider (RAISP). Das heißt: Der Betreiber, der die Infrastruktur für Remote Services zur Verfügung stellt, ist verantwortlich für die ständige Verfügbarkeit und IT-Sicherheit des Remote Access – unter Einhaltung der Datenschutz-Richtlinien.

Sichere Cloudlösung für den Fernzugriff

Für Daniel Kaumanns, Produktmanager bei TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik und Mitglied in Arbeitskreisen für Fernzugriffsnormen, sind die einheitlichen Regelungen eine wichtige Voraussetzung, um mit dem von ihm verantworteten Produkt TAS Secure Platform voll durchzustarten. Die im Hause TAS entwickelte Lösung stellt eine sichere Verbindung zwischen dem Service-PC beim Errichter auf der einen Seite und den angebundenen Alarmsystemen auf der anderen Seite her. Basisdienst der Plattform ist ein sicherer Remote Access der Übertragungseinrichtung, weitere Dienste wie Monitoring oder den Fernzugriff auf nachgeschaltete Gefahrenmeldeanlagen lassen sich flexibel zubuchen. Im Prinzip kann jede IP-fähige Anlage angebunden werden, neben Gefahrenmeldeanlagen also auch Systeme der Haustechnik.

Bei der Entwicklung hat die TAS frühzeitig ihr Know-how genutzt, um höchste Performanz und Sicherheit zu erreichen, lange bevor es die nun geltenden Sicherheitsstandards gab. Das kommt Nutzern der Plattform zugute: Sie müssen weder in die eigene Infrastruktur einer Remote Lösung investieren noch Spezialisten für die Pflege des Portals binden. „Wer unsere Plattform nutzt, bezahlt lediglich die monatlichen – im Vergleich zu einem Vororteinsatz überschaubaren Gebühren“, so der Produktmanager. Die TAS Secure Platform ist mandantenfähig, die Zugänge frei skalierbar. Eine detaillierte Berechtigungsverwaltung ist ebenso selbstverständlich wie einheitliche Benutzeroberflächen.

Für die Sicherheit der Remote Infrastruktur ist die TAS verantwortlich, denn bereits im vergangenen Jahr wurde das Unternehmen als Remote Access Infrastructure Service Provider (RAISP) zertifiziert – als bislang einziger Anbieter in Deutschland. „Als Spezialist für Übertragungstechnik haben wir früh das Potenzial für den Fernzugriff auf Alarmsysteme erkannt. Es zeigt sich, dass wir mit der TAS Secure Platform tatsächlich einen substanziellen Beitrag leisten können, dem Fachkräftemangel durch vielseitig einsetzbare Lösungen zu begegnen“, fasst Daniel Kaumanns die bisherigen Erfahrungen beim Einsatz der Plattform in der Praxis zusammen.

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Positionsüberwachung per Mobile GPS

Der Einsatz von Track-and-Trace Systemen für Fahrzeuge, Anhänger, Container, Boote und Maschinen ist heute eine Selbstverständlichkeit. Dabei werden die GPS-Tracker am Objekt angebracht, die Datenübertragung läuft mobil über 3G/4G. Nicht selbstverständlich ist, dass die Übertragung z. B. gegen Manipulation gesichert ist. Bei einem Diebstahl kann das Objekt dann nicht mehr per GPS verfolgt werden. Hier bieten wir mit der neuen GPS-Funktion unserer speziell dafür optimierten Funkbaugruppe TEL1-G eine Lösung für die sichere und hochverfügbare Übertragung der GPS-Signale an. Der aktuelle Standort eines Objekts wird auf dem LTE-Übertragungsweg mittels VdS Protokoll für Alarmübertragungseinrichtungen an eine Leitstelle übermittelt. Auf dieser Basis haben Sie die Wahl zwischen:

(1) Positionsüberwachung in Zeitzyklen

Bei der Positionsüberwachung senden unsere Übertragungseinrichtungen TAS-Link IV die aktuelle GPS-Position des Objekts in definierten Zyklen. Die Auswertung der Position erfolgt im Managementsystem der Leitstelle. So lässt sich beispielsweise der aktuelle Standort eines Geldtransporters lokali-sieren, mögliche Abweichungen von der festgelegten Route können schnell erkannt werden.

(2) Positionsalarm bei Entfernung aus der „Homezone“

Beim Positionsalarm darf sich das Objekt nur in dem dafür vorgesehenen Umkreis, der sog. „Homezone“, bewegen. Der Standort des Objekts wird in vorab festgelegten Zeiträumen als Systemmeldung an die Leitstelle übermittelt. Entfernt sich das Objekt aus dem Bereich der Homezone, wird die Position als Alarm mit VdS Satztyp 66H übermittelt. Einsatzbereiche sind beispielsweise der Diebstahlschutz von Baustellenfahrzeugen, Containern, Schiffen oder Blitzeranhängern.

  1. Fest definierter Sollstandort
  2. Der Radiusbereich der Homezone bezeichnet den Abstand zum Sollstandort zzgl. Toleranzbereich, ab wann eine Alarmmeldung abgesetzt wird.
  3. Der Toleranzbereich definiert den Bereich, in dem kein erneuter Statuswechsel durchgeführt wird, um Mehrfachauslösungen oder einen permanenten Statuswechsel zu vermeiden.

 

Wie Smart Meter sicher und effizient genutzt werden

Übertragung von Energiedaten und Alarmmeldungen: Wächst hier zusammen, was zusammengehört?

Artikel in der PROTECTOR, Ausgabe 1-2 2023

Digitalisierung der Energiewende


Sichere und ständig verfügbare Übertragungswege sind unverzichtbar für die Energiewende. Lesen Sie den Artikel in der NET, Ausgabe 12/2022 von Dieter Fischer, Strategieberater im Bereich "Sicherer Datenzugang zur Gebäude-Infrastruktur mit Alarm- und Verbrauchssensorik" bei TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik.

Artikel in der NET, Ausgabe 12/2022

Gefahren erkennen mit Radartechnologie

Der Einsatz von intelligenter Videotechnik bei der Überwachung von Personen und deren Handlungen etwa auf öffentlichen Plätzen ist mittlerweile Standard. Vergleichsweise neu ist dagegen der Einsatz von Radartechnologie mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz.

Lesen Sie hier den Artikel in der SecurityInsight, Ausgabe 01/22.

Vernetzte Sicherheitstechnik im Handel

Im Fokus einer vernetzten Sicherheitslösung stehen sowohl Handels-, als auch Lagerflächen, die überwacht werden müssen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die effiziente Fernüberwachung der verschiedenen Sicherheitsgewerke, sodass beispielsweise ein Servicetechniker nicht unbedingt vor Ort sein muss, um etwa Fehlerzustände zu analysieren. Unsere TAS Secure Platform ist perfekt geeignet, denn hierüber lässt sich ein sicherer Fernzugriff (Remote Access) auf verschiedene Alarmübertragungseinrichtungen und Gefahrenmeldeanlagen realisieren. Das ist wesentlich wirtschaftlicher und sicherer im Vergleich zu einer Fernwartungslösung pro Gewerk.

Lesen Sie hier hier den vollständigen Artikel, der in der PROTECTOR, Ausgabe 1-2 erschienen ist.

Wer übernimmt die Verantwortung für den sicheren Fernzugriff?

Wer trägt eigentlich die Verantwortung für Remote Access und Remote Services? Das ist insbesondere eine wichtige Frage, da zurzeit neue Normen entstehen, in denen dies klar geregelt ist. Zukünftig wird normativ ein direkter Fernzugriff auf eine sicherheitstechnische Anlage über einen Standardrouter nicht mehr zulässig sein! Als einziges Unternehmen in Deutschland ist die TAS als "Remote Access Infrastructure Provider" (RAISP) nach VdS zertifiziert und übernimmt damit die Verantwortung für den sicheren Fernzugriff auf Alarmsysteme.

Der Artikel ist in der PROTECTOR, Ausgabe 11-2021 erschienen.

 

Zukunft Brandschutz

Wie kann die Umsetzung des Vorbeugenden Brandschutzes vereinfacht werden? Und worauf müssen sich Errichter angesichts neuer Technologien in diesem Bereich einstellen? In der aktuellen Ausgabe der SicherheitsPraxis beantwortet Thomas Pesch, Projektleiter Brandmeldetechnik und Sprachalarmierungsanlagen bei TAS, diese Fragen gemeinsam mit weiteren Experten.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Gewappnet gegen Cyberangriffe?

IT-Sicherheit ist angesichts zunehmender Bedrohungen und wirtschaftlicher Schäden wichtiger denn je. Auf der it-sa, Europas führender Fachmesse für Cyber-Security und Datensicherheit treffen sich Experten v. 12. - 14.10 in Nürnberg, um über geeignete Lösungsstrategien gegen Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage zu diskutieren. Thomas Schmidt, CISO & Datenschutzbeauftragter bei TAS, hält auf der it-sa einen Vortrag über die Änderungen, die die DS-GVO mit sich gebracht hat und gibt einen Überblick über die Umsetzung von Maßnahmen. In seinem Vortrag beleuchtet Thomas Schmidt zudem die Möglichkeit der Zertifizierung nach VdS 10010 und gibt Beispiele aus den aktuellen Rechtsprechungen und Sanktionen.

Termine

Vortrag in Englisch am 12.10. um 12.30 Uhr

Vortrag in Deutsch am 14.10. um 11.45 Uhr

 

Eine Kette mit vielen Gliedern

Bereits kleinste Störungen in globalisierten Lieferketten können große Auswirkungen haben. Der Schutz beginnt beim einzelnen Standort - mit Perimeterschutz und intelligenter Videoüberwachung, so Carsten König, Bereichsleiter Sicherheits- und Kommunikationstechnik der TAS im Artikel der Fachzeitschrift PROTECTOR.

Klimaziele erreichen durch Digitalisierung

Die Digitalisierung spielt eine wesentliche Rolle, um eine echte Wärmewende voranzutreiben, wie zum intelligente Strom-, Gas- und Wasserzähler (Smart Meter), die den Wärmebedarf erfassen und optimieren. Die TAS ist einer der insgesamt 21 Partner der sog. "Wärmewende Nordwest", einem in Deutschland bislang einmaligen Forschungsprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bis zum Jahre 2025 gefördert wird.

Die Erfahrungen aus diesen Bereichen wird die TAS insbesondere bei der Definition der Schnittstellen für die Sektorenkopplung, der kompletten Planung und Erstellung einer Hardware- und Embedded Software Systemarchitektur, den Bau eines Prototypen für ein Smart Meter Gateway sowie bei der Anbindung des sog. „Smart Meter Gateway Admin“ einbringen. Dabei sollen die Standards aus der Sicherheitskette für Alarmmeldungen beim Datenaustausch genutzt werden – ein breites Feld neuer Geschäftsmodelle auf Basis der Gateways kann sich hiermit eröffnen!

Mehr Informationen finden Sie hier.

Notfall Maschine

Ein ungeplanter Anlagenstillstand kann in die Millionen gehen – ein echtes Notfall-Szenario, bei dem jede Sekunde zur Schadensbehebung zählt. Aber auch vermeintlich kleinere technische Defekte führen nicht selten zu großen (Image-) Verlusten – beispielsweise durch verspätete Lieferungen oder einer verminderten Produktqualität.

Ein automatisches Alarmierungssystem kann eine wertvolle, ja wesentliche Unterstützung sein, Schäden zu begrenzen oder diese durch eine Wartungsalarmierung gar nicht erst entstehen zu lassen. Lesen Sie hier den Artikel in der PROTECTOR, Ausgabe Oktober 2020.

Intelligenter als der Mensch?

Künstliche Intelligenz (KI) spielt in Anwendungdn der Videoüberwachung bereits eine große Rolle. Durch Gesichts-, Bewegungsmuster- und Objekterkennung können beispielsweise Bedrohungsszenarien besser eingeschätzt werden. Auch im Bereich der Zutrittskontrolle ist KI eine wichtige Komponente, um bestimmte Personen herauszufiltern.

Zukunftig werden KI-basierte Lösungen auch bei Remote-Zugängen und Fernwartungen immer wichtiger. Fehler werden automatisch erkannt, ggbfs. selbstständig behoben - und durch die Fehleranalyse "lernt" das System immer mehr.

Carsten König, Vertriebsleiter Systemgeschäft, und Produktmanager Daniel Kaumanns standen für diese interessante Thema Rede und Antwort. Lesen Sie den Artikel in der Protector, Ausgabe Juni 2020.

Ein System für alle Systeme

Die Netzwerke im Alarmübertragungsbereich sind zu Angriffszielen geworden - daraus resultieren auch hohe Anforderungen an einen sicheren Fernzugang für Gefahrenmeldeanlagen. Mit der TAS Secure Platform wird eine gesicherte, vernetzte Fernzugriffsumgebung umgesetzt. Das Portal bietet nicht nur die Möglichkeit, TAS-eigene Übertragungsgeräte in Betrieb zu nehmen, Software-Updates zu fahren und die Geräte instand zu halten. Auch die an das Übertragungsgerät angebundenen Alarmsysteme können normkonform konfiguriert und überprüft werden.

Lesen Sie hier den Fachartikel "Ein System für alle Systeme" in der Sicherheitspraxis, Juni 2020.

Vom Alarm zur Intervention

Amok-Ereignisse in Schulen und öffentlichen Einrichtungen führten zum Bedarf nach einem Regelwerk für die Alarmierung und Intervention. So entstand die DIN VDE V 0827 (NGRS). Verschiedene Produkte der TAS stellen sicher, dass im Notfall ein Notruf unkompliziert abgesetzt und schnell für Hilfe gesorgt werden kann. Mehr dazu im Artikel "Vom Alarm zur Intervention" in der Fachzeitschrift "de das elektrohandwerk", Ausgabe 09/2020.

Wenn die Technik Hilfe braucht

Eine kleine technische Störung kann große Schäden zur Folge haben. Eine Produktionsanlage steht still, der Ausfall kostet Millionen. Ein Prozessfehler in einer chemischen Anlage bedroht durch den Austritt gesundheitsgefährdender Gase angrenzende Wohnsiedlungen. Um die Schäden zu begrenzen, ist eine schnelle Reaktion und Informationsverteilung wichtig. Unverzichtbar hierbei: die automatische Alamierung. Mit dem Alarmierungsserver ARUTEL bietet die TAS eine Lösung für den effektiven Notfall-Einsatz.

Lesen Sie den Beitrag in der Security Insight, Ausgabe 2, 2020.

Aktuelle Richtlinien-Norm-Änderungen bei der Alarmübertragung

Das Jahr 2019 brachte einige Überarbeitungen im Regelwerk für Alarmübertragungen mit sich, die auch Auswirkungen für Betreiber und Errichter haben. In seinem Beitrag fasst Stephan Holzem, Geschäftsführer der TAS, die wichtigsten Änderungen zusammen.

Lesen Sie den Artikel im s+s report.

Sprachfunktion für den Schulalarm sorgt für mehr Sicherheit

Gewaltsame Auseinandersetzungen auf dem Pausenhof, Angriffe von Schülern auf Lehrer, ein Amoklauf - so unterschiedlich die Krisenszenarien auch sind, es sollten grundlegende Maßnahmen für eine schnelle Reaktionskette ergriffen werden.

Lesen Sie hier den Artikel in der GIT-Sicherheit, Ausgabe April 2020.

Interview TAS Secure Platform

Im Interview mit der Fachzeitschrift PROTECTOR erläutert Produktmanager Daniel Kaumanns die Vorteile der neuen TAS Secure Platform. Ein wesentlicher Pluspunkt: Hier können verschiedenste Alarmsysteme auf eine Plattform für Monitoring und Fernwartung aufgeschaltet werden.

Lesen Sie das komplette Interview in der PROTECTOR, Ausgabe April 2020.

Alarm- und Zutrittsmanagement in Rechenzentren

Moderne Rechenzentren sind geradezu Hochsicherheitstrakte, schließlich geht es um fast alles: angefangen vom Schutz einer Unmenge von sensiblen Unternehmensdaten bis hin zur Sicherung der kritischen Infrastruktur in unserem Land.

Lesen Sie hier den Artikel aus der SecurityInsight, Ausgabe 6/2019 (November/Dezember).

Remote Services für Gefahrenmeldeanlagen

Monitoring und Fernwartung von Maschinen und Anlagen werden zunehmend zu einer Selbstverständlichkeit in den digitalisierten Prozessen der Industrie 4.0. Die TAS Secure Platform ermöglicht den Zugriff auf sicherheitstechnische Gewerke über eine Plattform. Mit der zentralen Plattform und den flexibel nutzbaren Servicemodulen bietet die TAS einen echten Mehrwert für Kunden und ihre Errichterfirmen an.

Lesen Sie hier den Artikel aus der GIT Sicherheit, Ausgabe 11/2019.

Feuergefährliche Arbeiten im Blick

Schweißen, Brennschneiden und Schleifen bergen hohe Risiken. Der Brandfrüherkennung kommt daher eine große Bedeutung zu. Lesen Sie in der PROTECTOR eine interessante Lösung der TAS unter Einsatz ausgeklügelter Videotechnik.

Artikel PROTECTOR, Ausgabe 11

Sicherheit in Stadien

Um die Sicherheit von Besuchern und Spielbeteiligten in und um Stadien zu gewährleisten, sind umfassende Konzepte notwendig. Videoüberwachung nimmt dabei eine wichtige Rolle ein.

Lesen Sie hier den Artikel aus der Protector, Ausgabe 7-8, 2019 auf Basis eines Interviews mit Carsten König, Vertriebsleiter Systemgeschäft bei TAS.

Alarmierung in Notfall- und Gefahrensituationen

Amoklauf an der Schule, Bedrohung eines Mitarbeiters im Jobcenter, Bombendrohung im Einkaufscenter, - ja es sind Schreckenszenarien. Aber sie sind leider auch traurige Realität. Um auf diese Krisenszenarien vorbereitet zu sein, wurden und werden Notfall-Pläne und Prozesse definiert, erarbeitet und erprobt - oft auch in direkter Zusammenarbeit mit der Polizei sowie Behörden auf Bundes- und Kommunalebene. Eine wichtige Rolle spielen dabei moderne Sicherheits- und Kommunikationssysteme.

Lesen Sie hier den Artikel aus der SecurityInsight, Ausgabe 04/2019.

Problemzone Bank

Finanzinstitute: Sicherheit in jedem Winkel des Gebäudes

Ob die Zentrale eines Finanzinstituts, ein bundesweites Filialnetz oder die einzelne Filiale vor Ort - skalierbare Sicherheitslösungen machen Finanzdienstleister jeder Größenordnung fit für die digitale Zukunft.

Lesen Sie hier den Artikel aus der GIT Sicherheit, Ausgabe 6/2019

Digitale Bedrohungen für Banken

Moderne Sicherheitstechnik macht es Kriminellen immer schwerer, Kartendaten auszuspähen. Doch mit der digitalen Transformation kommen neue Bedrohungen auf Finanzinstitute zu.

Lesen Sie hier den Artikel aus der Protector, Ausgabe April 2019.

Schnelle Hilfe in kritischen Situationen

Automatische Alarmierung im Notfall

In einer bedrohlichen Situation müssen umgehend Personen alarmiert und informiert werden. Das manuelle Abtelefonieren von Namenslisten braucht im Ernstfall viel zu viel Zeit. Und in Paniksituationen machen Menschen Fehler. Sicherer und schneller geht es mit einer automatischen Alarmierung im Notfall - egal ob bei einem Amokalarm in einer Schule oder im Falle einer technischen Störung.

Lesen Sie hier den Artikel aus der Sicherheitspraxis, Ausgabe Dezember 2018.

Rasche Hilfe aus der Wolke

Alarmierungsserver in der Cloud initiiert Maßnahmen zur Gefahrenabwehr

Der Wandel der Telekommunikationstechnik schafft viele Möglichkeiten und Vorteile. Dazu gehören aus verbesserte Hilfsmittel, um in bedrohlichen Situationen rasche Hilfe herbeizurufen. Denn das manuelle Abtelefonieren einer Computerliste braucht im Ernstfall viel zu viel Zeit.

Lesen Sie hier den Artikel aus der GIT Sicherheit, Ausgabe Oktober 2018

Cyber Security in der Übertragungstechnik

All-IP bringt neue Gefahren

Der Wandel der Netze bleibt nicht ohne Folgen. Alarmübertragungsgeräte werden immer mehr zum Angriffsziel von Hackern. Lesen Sie hier den Artikel aus Protektor & Wik, Ausgabe Juni 2018.

Optimierung der Krisenkommunikation

Leider häufen sich Nachrichten über Amok-Angriffe, so dass für gefährdete Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Universitäten oder Behörden Handlungsbedarf besteht.

Lesen Sie hier den Artikel aus Protector & Wik, Ausgabe April 2018.

Zertifizierung der Informationssicherheit - Warum und wie?

Ein Fallbeispiel aus der Praxis: Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co. KG (TAS)

Lesen Sie hier den Artikel aus dem s+s report 4/2017.

Alarmübertragung in der Cloud, Zukunftsvision oder Realität?

IP-basierte Übertragungstechnik und ihre Möglichkeiten.

Lesen Sie hier den Artikel aus dem s+s report, Januar 2017.

Ein Port für alle Fälle

Notstromversorgter Sicherheitsrouter für Sprachnotrufe via IP.

Lesen Sie hier den Artikel aus der Security Insight, Ausgabe April/Mai 2017.

Selbst Profis beißen sich die Zähne aus

Sicherer Router wird zum Zerberus.

Lesen Sie hier den Artikel aus der Security Insight, Ausgabe November/Dezember 2016.