Am Hauptbahnhof in Mönchengladbach sind jetzt die Testmessungen mit Radartechnik und KI gestartet, um die polizeiliche Überwachung zu unterstützen. Läuft das Projekt "KiRaPOL.5G", an dem auch die TAS beteiligt ist, erfolgreich, könnte die neue Technik in ganz Deutschland zur Anwendung kommen. Insgesamt acht Radarsensoren, vier in der Bahnhofsvorhalle und vier am Platz der Republik, halten Bewegungen und Handlungen mittels Farbspektren und Wellenlinien fest. Die
Aufgabe der KI: Sicherheitsgefährdende Situationen aus den Aufnahmen zu erkennen und die Polizei auf eine mögliche Gefährdung aufmerksam machen. In der Testphase soll das System für drei Szenarien trainiert werden. Flucht, körperliche Auseinandersetzung und eine hilflose Person am Boden. Ziel der innovativen Technologie ist es, die Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger zu wahren.